Mit dem Segway durch den Wald – Blue Mountains Tag 2

Alina und Robert Segway Tour

Vor etwa zwei Jahren sind wir bereits einmal Segway gefahren, auf dem alten Flughafen Tempelhof in Berlin. Da das damals sehr viel Spaß gemacht hat, haben wir uns sehr gefreut bei der Suche nach Unternehmungen in den Blue Mountains die Segway Blue Mountains gefunden zu haben! Es werden auf der Website zwei verschiedene Touren zu Auswahl gestellt. Die Fun Tour dauert eine Stunde ($65) und die Adventure Tour eine halbe Stunde länger ($89), beide enthalten etwa eine Viertelstunde Einführung und Training. Wir haben uns direkt für die längere Adventure Tour entschieden und es auch nicht bereut. Nach der Auswahl einer Tour mit noch freien Plätzen, folgt eine einfache Registrierung und direkt die Zahlung per Kreditkarte. Daraufhin bekommt man per Mail noch die Zahlung und den Termin bestätigt.

Am Tag vor der Segway-Tour wird man noch einmal per Mail an den Trip erinnert, mit Informationen wo die Gruppe sich trifft, Telefonnummern etc. Die Touren finden auf dem Gelände des Fairmont Resort in der Nähe von Leura statt. Das Hotel ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus 695 Hst. Mercure Resort Fitzroy) zu erreichen, jedoch fährt dieser nicht sehr oft und regelmäßig. Nach etwa 20 minuten Fußweg hat man das luxeriöse Hotelgelände erreicht und wird durch Hinweisschilder zum letzten Parkplatz geführt. Auf dem wir bereits die aufgestellten Segway´s sehen konnten. Zu unserer Überraschung waren wir über eine Stunde zu früh gekommen (trotz Erinnerungsmail ^^‘) und wärmten uns nach einem kurzen Spaziergang mit einem heißem Kakao in der Hotellobby auf.

Nun pünktlich wurden wir von unserem Guide und den zwei weiteren Tourteilnehmern begrüßt und bekamen im Büro die obligatorische Video-Sicherheitsunterweisung. Der sehr amerikanische und etwas überzogene Film wurde von unserem Kursleiter mit einem Augenzwinkern kommentiert. So heißt es in dem Video, man dürfe auf gar keinen Fall Treppenstufen befahren, wir würden das aber sehr wohl tun.. Aber zuvor bekamen wir alle einen passenden Helm und er zeigte uns wie sich der Segway starten lässt, wie man aufsteigt und losfährt. Anschließend versuchte es jeder mit „seinem“ Segway und fuhr zur Probe ein paar Runden auf dem Parkplatz. Auch das etwas ältere Pärchen in unserer Gruppe schaffte das sehr schnell und ohne Probleme, sodass wir dem Guide direkt weg vom Parkplatz auf die schöne Grünfläche des Hotels starten konnten.

Um noch etwas mehr das Gefühl für den Segway zu bekommen waren auf einer Wiese mehrere Verkehrshütchen aufgestellt um die herum man schneller oder langsamere Slalomfahrten unternehmen konnte. Später gab es sogar ein kleines Wettrennen im Staffellaufprinzip, das wir natürlich mit Längen gewannen ^^ Doch zuvor ging es natürlich auch in den Wald, das war ja schließlich das Besondere an dieser Segwaytour. Da man mit dem Segway etwas breiter als ein Fußgänger ist, wurden speziell für die Tour ein paar der Wanderwege um das Resort etwas breiter „gewalzt“. Zusätzlich wurden zum üben (und für den Spaß) ein paar Hindernisse aufgebaut. Unter anderem die angekündigte Treppe, der Trick ist nach dem „Fall“ von der Stufe nicht nach hinten zu kippen. Leider ging das bei einem in der Gruppe etwas schief und er fiel rücklings vom Segway. Jedoch nur auf weichen Waldboden und bis auf etwas Erde auf der Hose ist nichts passiert.

Neben der Treppe gab es auch ein paar Rampen an denen man sich versuchen konnte. Hier musste man sich einfach nur trauen, Schwung nehmen und mit Vollgas hoch fahren 😉 Wenn man einmal den Dreh raus hat macht es wirklich großen Spaß durch den Wald zu düsen. Da der Couch merkte das wir zwei schon sehr sicher fuhren, durften wir zum Ende hin den Wald und die Hindernisse ganz alleine erkunden 🙂 Eins jedoch erfordert doch noch etwas mehr Übung und klappt auf Asphalt definitiv besser als auf Rasen –Rückwärts fahren… bei meinem Versuch den Slalom rückwärts zu bewältigen hat mich mein Segway herunter geworfen ^^

Auf der Website sind als Mindestvoraussetzung angegeben, dass man 9 Jahre alt sein und zwischen 35 kg und 117 kg wiegen muss. Zudem muss man in der Lage sein die gesamte Tour (60-90 min) zu stehen. Wenn man auf dem Rasen auch etwas schneller fährt und schön viel Slalom, erinnert es einen sehr ans Skifahren. Leider sind auch die 1,5 Stunden dann schneller vorbei als gedacht, auch wenn ich beim Absteigen meine Beine dann doch ordentlich gespürt habe 😉 Zudem fuhr zu dieser Zeit kein Bus mehr und so mussten wir die knapp 5 km auf & ab und mindestens 130 Höhenmeter zurück nach Katoomba laufen.

 

Jenolan Caves – Blue Mountains Tag 3

The Orient Cave of Jenolan Caves

Vor dem Antritt unserer Reise in die Berge haben wir natürlich recherchiert welche Ausflüge man in den Blue Mountains unternehmen kann und welche Attraktionen es zu besuchen gibt. Der örtliche Tourismusverband hat eine sehr ausführliche Webseite mit verschiedenen Kategorien und tollen Vorschlägen. Praktischer Weise sind auch Jahreszeiten abhängige Ausflüge gekennzeichnet und Ausfälle wegen Bauarbeiten oder ähnlichem vermerkt.

Eine Sache die uns recht früh ins Auge gestochen ist, waren die Jenolan Caves (Jenolan-Höhlen). Die Jenolan Caves sind eine Kalkstein-Höhlen-Gruppe in den Blue Mountains, von denen 11 mit Touren besichtigt werden können.
Die Jenolan Caves sind nur mit eigenem PKW oder privater Reiseanbieter zu erreichen und liegen ca. 90 Fahrminuten von Katoomba, dem Ort wo wir in den Blue Mountains übernachten, entfernt. So haben wir bei Trolley Tours einen Tagesausflug mit Anreise und Besuch der Lucas sowie der Orient Höhle gebucht.

Um 9:45 Uhr hieß es für uns Abfahrt am firmeneigenen Shop gegenüber vom Bahnhof in Katoomba, schnell noch ein paar Postkarten gekauft und schon saßen wir mit 22 Anderen im halb gefüllten Reisebus. Unser Fahrer, ein etwas älterer Herr, kam sehr erfahren daher und erzählte uns Historisches und Hintergründe zu verschiedenen Stationen auf unserer Reise. Gerade auf den letzten 10 Kilometern wuchs mein Respekt vor dem Können des Fahrers denn die Zugangsstraße, übrigens gesperrt für Campingfahrzeuge, war so eng das wir das Gefühl hatten jederzeit die Felsen der Gebirgskette zu streifen oder in die Tiefe zu stürzen. Wahrscheinlich hätten wir es wie eine Gruppe asiatischer Mitreisender tun sollen: einfach schlafen.

Gegen 11 Uhr erreichten wir schließlich unser Ziel und vom Fahrer wurden die Eintrittskarten verteilt. Es folgte eine kurze Einweisung in welche Richtung welche Höhle liegt da die Reisenden zum Teil unterschiedliche Touren gebucht hatte, von nur Transport über eine oder zwei Höhlen war alles dabei. So bleiben noch zwanzig Minuten vor der ersten Führung um sich einen ersten kleinen Überblick zu verschaffen, welche wie im Flug vergangen sind.

Bridge in Lucas Cave of Jenolan Caves

11:30 Uhr erste Führung durch die Lucas-Cave, eine relativ lange Tour und die wie man uns gesagt hatte am Meisten besuchte Führung. Tatsächlich waren wir überrascht wie viele Treppen es waren und wie eng die Gänge zum Teil sind. Jetzt beim Nachlesen fällt mir auch auf, es waren 910 Treppenstufen und der Schwierigkeitsgrad ist mit „härter“ angegeben. Nur gut, dass ich Alina dies nicht vorher gesagt habe, denn nach den anderthalb Stunden war die Vorfreude auf die nächste Führung nahe dem Nullpunkt. Die Strapazen haben sich aber auf jeden Fall gelohnt, wir haben hunderte Fotos gemacht und einen kleinen Eindruck bekommen wie riesig und eindrucksvoll dieses Höhlensystem ist. Eine Kammer der Lucas-Höhle, die Kirchen-Kammer, ist so groß dass darin regelmäßig Konzerte und auch Hochzeiten stattfinden. Der für mich in dieser Führung eindrucksvollste Moment war als zur tollen Akustik von Sarah Brightmans und Andrea Bocellis „Time to Say Goodbye“, beginnend mit totalen Dunkelheit, immer wieder Highlights und Formationen angeleuchtet wurden.

13:10 Uhr nur knapp 20 Minuten um sich ein bisschen zu erholen und das mitgebrachte Lunchpaket zu futtern. Auf der Webseite des Reiseanbieters war bei der Tour zwar der Hinweis auf die kurze Mittagspause, aber nach dem 860 Meter-Marsch hätten wir gern eine Stunde in Ruhe was im Bistro vor Ort gegessen. Das sind halt die Nachteile solcher Gruppenreisen.

13:30 Uhr pünktlich geht es los in die Orient-Cave. Die wohl schönste Höhle lässt sich mit nur 470 Metern, 358 Stufen und Schwierigkeitsgrad durchschnittlich, nach der Pause, doch überraschend problemlos bewältigen. Viel Mühe gegeben haben sich unsere Führer die mit Geschichten aus der Zeit der Erkundung der Höhlen und Namen dieser und jener Formation etliches zu berichten wussten. Wie bisher überall waren alle sehr freundlich und mit dem jungen Guide der letzten Tour haben wir uns noch ein bisschen unterhalten als er merkte das wir Deutsche sind, er ist bereits ein halbes Jahr durch Ostdeutschland getourt und hat uns Tipps für unsere Reise durch Australien gegeben.

Um 17:00 Uhr ging es dann, diesmal ohne Kommentar, zurück nach Katoomba. Tief geflogen, man hätte denken können unser Busfahrer hatte es ein bisschen eilig. Hindurch durch tolle Landschaften, vorbei an knuffigen Wallabies mit dem Sonnenuntergang im Rücken.

View out of the bus on Jenolan Caves Road in Blue Mountains

Scenic World – Blue Mountains Tag 4

Robert und Alina vor den Blue Mointains

Beim Einchecken hatte uns der Herr an der Rezeption gleich mehrere besonders attraktive Wanderwege und Routen vorgeschlagen. Nach unserem Besuch in der Höhle und dem Segway fahren hatten wir jedoch noch nicht so viel von der Natur gesehen und so stand für Tag vier eine Wanderung zu den Three Sisters (Drei Schwestern – eine Felsformation und außerdem sehr beliebtes Ausflugsziel und Fotomotiv) auf dem Programm und falls wir es noch geschafft hätten eine Stippvisite bei den Wentworth Falls, einem Wasserfall ein paar Ortschaften von Katoomba in Richtung Sydney.

Auf zu den Three Sisters oder nicht?

Mit der Karte in der Hand und erfreulicher Weise mal ganz ohne Gepäck (haben wir nach dem Auschecken einschließen lassen) machten wir uns auf dem Weg zu den Three Sisters. Mit Sonnenschein und etlichem Auf und Ab, die Straßen in den Blue Mountains ähneln generell eher einer Achterbahn, näherten wir uns langsam dem Ziel, als uns der Shuttle Bus der Trolley Tours überholte und rechts abbog. Ein weiterer Blick auf die Karte und unsere schwächelnde Motivation zum Wandern brachte uns dazu dem Bus zu folgen und noch einen Zwischenstopp bei den Katoomba Falls, ja Katoomba hat auch einen eigenen Wasserfall, einzulegen und dann den Scenic Skyway, eine Art Skilift, als Abkürzung zu den Three Sisters zu nehmen.

An der Scenic World angekommen war aus deren Flyer nicht zu erkennen ob auch eine Einzelfahrt für eine der Attraktionen zu erwerben ist. Überall wurde nur die Tageskarte für 35 AUD pro Person beworben. Nach einem Toilettengang und dem ersten Blick von der Aussichtsplattform auf die Three Sisters haben wir unsere Pläne abermals überworfen und haben uns für die Tageskarte entschieden. Nun lautete das Programm also Buschwanderung auf dekadentem Holzhochweg und Gondelfahren vorbei am Wasserfall mit Panoramablick aufs Tal.

Scenic World ein Must See in Katoomba?

Kurz noch ein Foto gemacht, Karte und Trinken gekauft und schon waren wir mit dem frisch renovierten Scenic Railway und 64 Grad Neigung auf dem Weg abwärts in den Busch. Der Scenic Railway ist eine von 4 Attraktion der Scenic World und am ehesten mit einer gemächlichen Achterbahn zu vergleichen.

Nach kurzem panischem Versuch sich irgendwo festzuhalten war der ganze Spaß nach einer Minute auch schon wieder vorbei. Ein Teil der Strecke führt durch einen Tunnel sowie zwischen Felsen hindurch und mich hat eher die bauliche Leistung beeindruckt als die Aussicht.

Unten im Jamison Valley angekommen stand nun Buschwanderung auf dem Programm, es stehen 3 Wege zur Verfügung welche mit 10, 30 oder 50 Minuten angegeben sind. Der Scenic Walkway (eine Art Hochweg) ist ein liebevoll angelegter Wanderweg mit vielen Möglichkeiten sich bei Regen unter zu stellen und Sitzgelegenheiten zum Verschnaufen. Außerdem wurde ebenfalls versucht ein bisschen Bildung zu vermitteln und an verschiedenen Stationen konnte man Informationen zum Kohlebergbau in Katoomba erfahren. Besonders positiv ist uns aufgefallen das einer der Rundwege auch Rollstuhl-gerecht ausgebaut ist.

Obwohl wir uns den 30 Minuten weg vorgenommen hatten sind wir dann trotzdem irgendwie die 50 Minuten Runde gelaufen, eigentlich war alles gut ausgeschildert aber naja. Dann ging es mit dem Scenic Cableway (einer Seilbahn wie man sie auch in den Alpen findet) wieder hoch zum Hauptgebäude. Aussicht, mal wieder, immer toll! Da fällt mir ein, zwingend positiv erwähnen möchte ich das Personal vor Ort, immer freundlich und immer einen witzigen Spruch auf den Lippen.

Oben hieß es umsteigen in den Scenic Skyway, das Gefährt welches wir eigentlich ausgewählt hatten um unsere Wanderung abzukürzen. Auch wieder eine Seilbahngondel wie man sie aus den Alpen kennt, sogar ein Schweitzer Fabrikat. Diese jedoch mit Glasboden, wo man für mein Verständnis aber nichts erkennen konnte weil der Boden entweder zu dreckig oder der Ausschnitt einfach zu klein war. Die Aussicht an der Seite war jedoch umso besser, besonders toll – ein Teil der Fenster offen ist und somit beim Fotografieren keine störende Plexiglasscheibe im Weg ist.

Die Fahrerin der Gondel hat einiges zu den Bergen und den nahen Ausflugszielen erzählt. Auf der anderen Seite angekommen haben wir die wahnsinnig tolle Aussicht vom Cliff View Aussichtspunkt genossen und sind anschließend zu den Katoomba Cascades (Wasserfälle) gelaufen (ca. 10 Minuten von der Skyway Station).

Aus dem kurzen Ausflug zu den Three Sister sind dann doch recht schnell sechs Stunden geworden und so sind wir nach Stärkung mit dem ersten echten Aussie-Burger (oder auch A Lot wie er in Australien heißt) abends müde in die Zug-Sitze gefallen.

Fazit

Alles was die Natur zu bieten hat kann man auch ohne Scenic World erkunden und bestaunen. Generell ist es ein typisches Touristending, für Leute denen es zu langweilig ist den ganzen Tag zu wandern. Es bietet eine gute Abwechslung zwischen Spaß und Informationen. Außerdem gibt es die Möglichkeit mit dem Rollstuhl oder alternativ in Stöckelschuhen durch den Regenwald zu laufen, was man so sonst eher nicht findet.

Für 35 AUD bekommt man für australische Verhältnisse jedenfalls sehr viel geboten. Zur Hauptsaison könnt ich mir jedoch vorstellen das längere Wartezeiten entstehen. Die Einzelfahrt One-Way gibt es übrigens auch für 14 AUD.

Erster Tag Vivid Sydney – ein regenreicher Ausflug

Vivid Sydney Opera House

Vor ca. einer Woche sind wir auf Vivid Sydney aufmerksam geworden, ein jährlich stattfindendes Festival bei welchem vor Allem die aufwendigen Lichtinstallationen im Vordergrund stehen. So wird 18 Abende lang, von 18 Uhr bis Mitternacht, ein Großteil des Darling Harbour und vor allem das Sydney Opera House angestrahlt.

Nach kurzer Recherche auf der offiziellen Webseite stellten wir fest, dass neben der Lichtinstallation auch viele Konzerte und Vorträge stattfinden. Dazu zählen unter anderem Auftritte von Kraftwerk im Opernhaus, Workshops zum Erstellen von Kurzfilmen im Apple Store und kostenlose Fotolehrgänge im Passagierterminal des Hafens. Zu Letzterem haben wir uns auch bereits angemeldet.

Gestern war es dann soweit, pünktlich um 18 Uhr, wir natürlich noch im Bus unterwegs, hieß es zum ersten Mal in diesem Jahr: „Lights on!“. Auf Twitter haben wir die Ereignisse unter dem Hashtag #vividsydney verfolgt und konnten uns einen ersten Eindruck der Menschenmassen vor Ort machen. Gleichzeitig begann es draußen wie aus Eimern zu schütten. Bei der Ankunft waren wir froh, dass es nur noch nieselte. Jedoch hielt das nur kurze Zeit an und schon nach wenigen Metern mussten wir Schutz unter einem fremden Schirm suchen.

Doch dann war uns der Wettergott doch wohl gesonnen und wir konnten den Hafen und das Viertel The Rocks erkunden, viele Eindrücke sammeln und tolle Lichtschauspiele bewundern. Ein bisschen enttäuscht waren wir von der Harbour Bridge, die von Intel stark beworbenen 30.000 LEDs wirkten auf der Rückseite (wer hat sich das ausgedacht?!?) der Brücke doch etwas verloren.

Harbour Bridge during Vivid Sydney 2013

Piano Installation during Vivid Sydney 2013

Vivid Sydney Opera House

vividsydney-2013-drum-installation-DSCN1959

Nach zwei Stunden in nassen Klamotten war es dringend Zeit sich aufzuwärmen und etwas Nahrung zu finden. Direkt am Hafen lag das Hauptgericht bei durchschnittlich 35 AUD, so gingen wir etwas stadteinwärts entlang der George Street. Nachdem es bei Louis Vuitton und Hugo Boss aber kein Abendessen gab wurden uns die Füße langsam schwer und der Gedanke machte sich breit doch bei McDonalds zu Enden. Foursquare sei Dank sind wir dann mehr zufällig bei Wagamama gelandet. Einem japanischen Restaurant mit chinesischem Einfluss. Jedenfalls war es super Lecker und dank Suppe und heißem Jasmintee perfekt zum Aufwärmen. Abgerundet wurde das Ganze mit Schokoladenkuchen mit Kokoseis und Wasabi-Schokoladensoße – ein Traum…

The fantastic Chocolate Mud Cake at Wagamama