Organic Food Market + ANZAC Memorial

Organic Food Market Kings Cross

Zum Start des Wochenendes haben wir zum Frühstück mal etwas Neues ausprobiert.

Auf whatson.cityofsydney.nsw.gov.au hatten wir über den Organic Food Market im Kings Cross gelesen. Da auch von vielen „Takeaway“-Ständen berichtet wurde, hielten das für eine gute Idee – und wurden nicht enttäuscht. Zugegeben, der Markt ist eher übersichtlich (vielleicht 20-25 Stände) aber eine abwechslungsreiche Auswahl an liebevollen kleinen Ständen mit „certified organic“ Lebensmitteln und Snacks.

Der Markt ist entweder vom Kings Cross in etwa 5 Minuten Fußweg zu erreichen, oder direkt mit dem Bus 311 zur „Macleay St Near Orwell St“ (Addresse: Fitzroy Gardens, Macleay St, Potts Point). Er findet jeden Samstag von 8:00 bis 14:00 statt. Neben dem Biomarkt am Kings Cross gibt es noch eine Vielzahl weiterer in Sydney, eine Liste mit nützlichen Informationen findet Ihr unter organicfoodmarkets.com.au .

Neben den vielen bereits erwarteten Gemüse- und Obstständen gibt es unter anderem einen Bio-Kaffeestand, einige Biobäcker und sogar Bettwäsche mitCrêpestand auf dem Biomarkt am Kings Cross Biobaumwolle. Zwischendrin findet man viele Fastfoodstände, diese variieren von französischen Crepés, Quiches und Tartes (auch Glutenfrei), über mit Liebe zubereitetes slow-cooked Schweinefleisch mit Krautsalat im Brötchen, bis hin zu Syrischen Bio Baklava.

Jedoch gab es auch einen Stand, auf dem auf einem großen Schild stand das die verkauften Lebensmittel nicht „organic“ seien. Zu unserem erstaunen, war dieser der meistbesuchte Stand auf dem Markt. Rührei mit gebratenem Speck im Brötchen scheint wirklich sehr beliebt zu sein (haben es nicht versucht). Die Preise sind wie zu erwarten noch etwas höher, man zahlt das Zertifikat und das gute Gewissen eben mit! Das slow-cooked Schweinefleischbrötchen (sehr zu empfehlen!) kostet $9, ein Crêpe ohne etwas dazu $5 und eine große Packung Bio Eier $8.

Auf dem Rückweg wollten wir eigentlich noch in „the australian museum“ gehen, die $17 war es uns dann aber doch nicht wert… so haben wir einen Spaziergang im gegenüberliegenden Hyde Park unternommen. Im Mittelpunkt des Parkes steht ein großes Kriegsdenkmal (ANZAC War Memorial) das gleichzeitig als kleines Museum dient – mit kostenlosem Eintritt. ANZAC ist die Abkürzung für „Australian and New Zealand Army Corps“ und stand für ein Armeekorps der Streitkräfte des Britischen Empire im Ersten Weltkrieg, dass aus Australiern und Neuseeländern gebildet wurde. Das ANZAC kämpfte bei der Schlacht von Gallipoli, im Nahen Osten sowie in Frankreich und Belgien. Zu deren Gedenken wird in Australien, Neuseeland und Tonga jedes Jahr mit dem Nationalfeiertag ANZAC-Tag am 25. April (dem Tag als das ANZAC im Jahr 1915 auf der Halbinsel Gallipoli während der alliierten Dardanellenoperation landete) gedacht.

Gebäude im Hydepark, Sydney zum Gedenken an das ANZACDas Museum hat täglich (außer Weihnachten und Karfreitag) von 9:00 bis 17:00 geöffnet, der Eintritt ist frei. Die kleine Ausstellung erklärt die Entstehung des ANZAC und führt einen durch die Einsätze des Armeekorps vom ersten Weltkrieg bis hin zum Vietnamkrieg und anderen Konflikten.

Unser Flug nach Australien – von Recherche bis Buchung

Vietnam Airlines Plane at Hanoi Airport

Unser Flug nach Australien über Vietnam

Nun wurde es ernst, Zeit zu buchen. Der Preis hatte sich erstmals um 50 Cent erhöht und die Visa waren in trockenen Tüchern. Nun hatte die Flugsuche Elumbus als günstigsten Anbieter gefunden. Den kannten wir beide nicht und eine kurze Suche nach Bewertungen schreckte uns ganz schön ab. Bewertungen für den Anbieter mit dem zweitniedrigsten Preis gecheckt und da sah es auch nicht viel besser aus ­­– bei Nummer drei wurde es dann gleich wieder teuer. Also „no risk no fun“ und gebucht. Zur Sicherheit haben wir, für 4,00 Euro Aufpreis, Bankeinzug gewählt um im Zweifelsfall ans Geld zu kommen wenn es Probleme mit dem Anbieter gibt.

Aber entgegen aller Befürchtungen kamen am nächsten Tag die elektronischen Tickets. Eine Nachfrage zum Tickettracking wurde auch innerhalb von 12 Stunden per eMail beantwortet. Flüge von Elumbus können übrigens unter http://www.virtuallythere.com nachverfolgt werden.

Eine Kleinigkeit hat sich erst im Nachgang rausgestellt, da unsere Reise einen Inlandsflug in Vietnam umfasst brauchten wir ein Visum für Vietnam. Das waren nochmal 75 Euro pro Kopf extra. Bei der nächsten Fernreise werden wir so etwas auf jeden Fall vorher prüfen.

Wann Flug nach Australien buchen?

Preisvergleich über Weihnachten

Da meine Schwester regelmäßig fliegt, weiß ich die einzige Möglichkeit zuverlässig an einen günstigen Flug zu kommen ist möglichst früh zu buchen. Wir haben uns im Dezember entschlossen ein Working Travel Jahr ab April einzulegen und so war, nach dem Visum, der Flug das Erste worum wir uns gekümmert haben.

So war es eine ganze Zeit mein Ritual vor dem Schlafengehen die Preisvergleichsportale abzuklappern um keine Sonderaktionen zu verpassen. Tatsächlich war die Preisentwicklung über die Zeit sehr stabil – zumindest im untersten Preissegment. Jedoch habe ich ganz am Anfang für jeden Tag eines zwei Wochen Zeitraums die Flugpreise raus gesucht um auch Flüge von Airlines zu finden welche Australien nur einmal die Woche anfliegen. Wenn man das macht sieht man auch deutlich wie die Flugpreise zwischen Werktagen und Wochenende schwanken.

Zum Schluss haben wir unseren Flug für den 02. April am 09. Januar online gebucht.

Welche Flugpreisvergleich-Suchmaschine ist die Beste?

Auch eine Frage wo man von drei Leuten drei verschiedene Antworten bekommt. Ich habe mich bei meiner Recherche auf die Preissuchmaschine flug.idealo.de konzentriert und von Zeit zu Zeit mit Opodo und Expedia gegengeprüft. Vor allem in Punkten Bedienbarkeit und Geschwindigkeit bin ich von Idealos Flugsuche überzeugt.

Gabelflug, Open-Return Ticket oder One-Way Ticket?

Open-Return Ticket rechtzeitig anmelden

Ein Thema welches in sämtlichen Reiseforen auch immer wieder diskutiert ist was für einen Flug man denn am besten bucht. Für Work and Traveller scheint das Open-Return Ticket eigentlich die Beste Option weil man oft noch nicht weiß von welchem Flughafen man zurück fliegt , weil man nicht weiß ob die Reise so verläuft wie man sich das denkt. Tatsächlich jedoch muss man den Rückflug teilweise bis zu 6 Monaten vorher anmelden um keine extra Gebühren zu zahlen. Damit hat sich der Vorteil der Flexibilität oder der günstigere Preis dann auch oftmals relativiert.

Nach vielem Lesen haben wir uns entschlossen ausschließlich einzelnen One-Way Flüge zu buchen und die aber ca. 3 Monate vorher um noch gute Preise zu bekommen.

Was beachten bei der Einreise nach Australien mit One-Way Ticket?

Genauso heiß diskutiert ist die Frage nach den finanziellen Mittel die bei Einreise nachgewiesen werden müssen. Laut der Einreisebehörde von Australien (Department of Immigration and Citizenship) sollte man bei der Einreise etwa 5000 AUD, also 3600 EUR, zur Verfügung haben / nachweisen können. Zusätzlich soll man das oben erwähnte Rückflugticket oder ausreichend Mittel für einen Rückflug zur Verfügung haben.

Tatsächlich wurde am Flughafen nicht kontrolliert wie viel Reserven wir haben und das trifft wohl für 99% der Work and Traveller aus Deutschland auch zu. Ich möchte jedoch Jedem dringend empfehlen nicht mit weniger Geld hier her zu kommen. Das Leben in Australien ist wesentlich teurer als in Deutschland.

Mit dem Segway durch den Wald – Blue Mountains Tag 2

Alina und Robert Segway Tour

Vor etwa zwei Jahren sind wir bereits einmal Segway gefahren, auf dem alten Flughafen Tempelhof in Berlin. Da das damals sehr viel Spaß gemacht hat, haben wir uns sehr gefreut bei der Suche nach Unternehmungen in den Blue Mountains die Segway Blue Mountains gefunden zu haben! Es werden auf der Website zwei verschiedene Touren zu Auswahl gestellt. Die Fun Tour dauert eine Stunde ($65) und die Adventure Tour eine halbe Stunde länger ($89), beide enthalten etwa eine Viertelstunde Einführung und Training. Wir haben uns direkt für die längere Adventure Tour entschieden und es auch nicht bereut. Nach der Auswahl einer Tour mit noch freien Plätzen, folgt eine einfache Registrierung und direkt die Zahlung per Kreditkarte. Daraufhin bekommt man per Mail noch die Zahlung und den Termin bestätigt.

Am Tag vor der Segway-Tour wird man noch einmal per Mail an den Trip erinnert, mit Informationen wo die Gruppe sich trifft, Telefonnummern etc. Die Touren finden auf dem Gelände des Fairmont Resort in der Nähe von Leura statt. Das Hotel ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus 695 Hst. Mercure Resort Fitzroy) zu erreichen, jedoch fährt dieser nicht sehr oft und regelmäßig. Nach etwa 20 minuten Fußweg hat man das luxeriöse Hotelgelände erreicht und wird durch Hinweisschilder zum letzten Parkplatz geführt. Auf dem wir bereits die aufgestellten Segway´s sehen konnten. Zu unserer Überraschung waren wir über eine Stunde zu früh gekommen (trotz Erinnerungsmail ^^‘) und wärmten uns nach einem kurzen Spaziergang mit einem heißem Kakao in der Hotellobby auf.

Nun pünktlich wurden wir von unserem Guide und den zwei weiteren Tourteilnehmern begrüßt und bekamen im Büro die obligatorische Video-Sicherheitsunterweisung. Der sehr amerikanische und etwas überzogene Film wurde von unserem Kursleiter mit einem Augenzwinkern kommentiert. So heißt es in dem Video, man dürfe auf gar keinen Fall Treppenstufen befahren, wir würden das aber sehr wohl tun.. Aber zuvor bekamen wir alle einen passenden Helm und er zeigte uns wie sich der Segway starten lässt, wie man aufsteigt und losfährt. Anschließend versuchte es jeder mit „seinem“ Segway und fuhr zur Probe ein paar Runden auf dem Parkplatz. Auch das etwas ältere Pärchen in unserer Gruppe schaffte das sehr schnell und ohne Probleme, sodass wir dem Guide direkt weg vom Parkplatz auf die schöne Grünfläche des Hotels starten konnten.

Um noch etwas mehr das Gefühl für den Segway zu bekommen waren auf einer Wiese mehrere Verkehrshütchen aufgestellt um die herum man schneller oder langsamere Slalomfahrten unternehmen konnte. Später gab es sogar ein kleines Wettrennen im Staffellaufprinzip, das wir natürlich mit Längen gewannen ^^ Doch zuvor ging es natürlich auch in den Wald, das war ja schließlich das Besondere an dieser Segwaytour. Da man mit dem Segway etwas breiter als ein Fußgänger ist, wurden speziell für die Tour ein paar der Wanderwege um das Resort etwas breiter „gewalzt“. Zusätzlich wurden zum üben (und für den Spaß) ein paar Hindernisse aufgebaut. Unter anderem die angekündigte Treppe, der Trick ist nach dem „Fall“ von der Stufe nicht nach hinten zu kippen. Leider ging das bei einem in der Gruppe etwas schief und er fiel rücklings vom Segway. Jedoch nur auf weichen Waldboden und bis auf etwas Erde auf der Hose ist nichts passiert.

Neben der Treppe gab es auch ein paar Rampen an denen man sich versuchen konnte. Hier musste man sich einfach nur trauen, Schwung nehmen und mit Vollgas hoch fahren 😉 Wenn man einmal den Dreh raus hat macht es wirklich großen Spaß durch den Wald zu düsen. Da der Couch merkte das wir zwei schon sehr sicher fuhren, durften wir zum Ende hin den Wald und die Hindernisse ganz alleine erkunden 🙂 Eins jedoch erfordert doch noch etwas mehr Übung und klappt auf Asphalt definitiv besser als auf Rasen –Rückwärts fahren… bei meinem Versuch den Slalom rückwärts zu bewältigen hat mich mein Segway herunter geworfen ^^

Auf der Website sind als Mindestvoraussetzung angegeben, dass man 9 Jahre alt sein und zwischen 35 kg und 117 kg wiegen muss. Zudem muss man in der Lage sein die gesamte Tour (60-90 min) zu stehen. Wenn man auf dem Rasen auch etwas schneller fährt und schön viel Slalom, erinnert es einen sehr ans Skifahren. Leider sind auch die 1,5 Stunden dann schneller vorbei als gedacht, auch wenn ich beim Absteigen meine Beine dann doch ordentlich gespürt habe 😉 Zudem fuhr zu dieser Zeit kein Bus mehr und so mussten wir die knapp 5 km auf & ab und mindestens 130 Höhenmeter zurück nach Katoomba laufen.

 

Jenolan Caves – Blue Mountains Tag 3

The Orient Cave of Jenolan Caves

Vor dem Antritt unserer Reise in die Berge haben wir natürlich recherchiert welche Ausflüge man in den Blue Mountains unternehmen kann und welche Attraktionen es zu besuchen gibt. Der örtliche Tourismusverband hat eine sehr ausführliche Webseite mit verschiedenen Kategorien und tollen Vorschlägen. Praktischer Weise sind auch Jahreszeiten abhängige Ausflüge gekennzeichnet und Ausfälle wegen Bauarbeiten oder ähnlichem vermerkt.

Eine Sache die uns recht früh ins Auge gestochen ist, waren die Jenolan Caves (Jenolan-Höhlen). Die Jenolan Caves sind eine Kalkstein-Höhlen-Gruppe in den Blue Mountains, von denen 11 mit Touren besichtigt werden können.
Die Jenolan Caves sind nur mit eigenem PKW oder privater Reiseanbieter zu erreichen und liegen ca. 90 Fahrminuten von Katoomba, dem Ort wo wir in den Blue Mountains übernachten, entfernt. So haben wir bei Trolley Tours einen Tagesausflug mit Anreise und Besuch der Lucas sowie der Orient Höhle gebucht.

Um 9:45 Uhr hieß es für uns Abfahrt am firmeneigenen Shop gegenüber vom Bahnhof in Katoomba, schnell noch ein paar Postkarten gekauft und schon saßen wir mit 22 Anderen im halb gefüllten Reisebus. Unser Fahrer, ein etwas älterer Herr, kam sehr erfahren daher und erzählte uns Historisches und Hintergründe zu verschiedenen Stationen auf unserer Reise. Gerade auf den letzten 10 Kilometern wuchs mein Respekt vor dem Können des Fahrers denn die Zugangsstraße, übrigens gesperrt für Campingfahrzeuge, war so eng das wir das Gefühl hatten jederzeit die Felsen der Gebirgskette zu streifen oder in die Tiefe zu stürzen. Wahrscheinlich hätten wir es wie eine Gruppe asiatischer Mitreisender tun sollen: einfach schlafen.

Gegen 11 Uhr erreichten wir schließlich unser Ziel und vom Fahrer wurden die Eintrittskarten verteilt. Es folgte eine kurze Einweisung in welche Richtung welche Höhle liegt da die Reisenden zum Teil unterschiedliche Touren gebucht hatte, von nur Transport über eine oder zwei Höhlen war alles dabei. So bleiben noch zwanzig Minuten vor der ersten Führung um sich einen ersten kleinen Überblick zu verschaffen, welche wie im Flug vergangen sind.

Bridge in Lucas Cave of Jenolan Caves

11:30 Uhr erste Führung durch die Lucas-Cave, eine relativ lange Tour und die wie man uns gesagt hatte am Meisten besuchte Führung. Tatsächlich waren wir überrascht wie viele Treppen es waren und wie eng die Gänge zum Teil sind. Jetzt beim Nachlesen fällt mir auch auf, es waren 910 Treppenstufen und der Schwierigkeitsgrad ist mit „härter“ angegeben. Nur gut, dass ich Alina dies nicht vorher gesagt habe, denn nach den anderthalb Stunden war die Vorfreude auf die nächste Führung nahe dem Nullpunkt. Die Strapazen haben sich aber auf jeden Fall gelohnt, wir haben hunderte Fotos gemacht und einen kleinen Eindruck bekommen wie riesig und eindrucksvoll dieses Höhlensystem ist. Eine Kammer der Lucas-Höhle, die Kirchen-Kammer, ist so groß dass darin regelmäßig Konzerte und auch Hochzeiten stattfinden. Der für mich in dieser Führung eindrucksvollste Moment war als zur tollen Akustik von Sarah Brightmans und Andrea Bocellis „Time to Say Goodbye“, beginnend mit totalen Dunkelheit, immer wieder Highlights und Formationen angeleuchtet wurden.

13:10 Uhr nur knapp 20 Minuten um sich ein bisschen zu erholen und das mitgebrachte Lunchpaket zu futtern. Auf der Webseite des Reiseanbieters war bei der Tour zwar der Hinweis auf die kurze Mittagspause, aber nach dem 860 Meter-Marsch hätten wir gern eine Stunde in Ruhe was im Bistro vor Ort gegessen. Das sind halt die Nachteile solcher Gruppenreisen.

13:30 Uhr pünktlich geht es los in die Orient-Cave. Die wohl schönste Höhle lässt sich mit nur 470 Metern, 358 Stufen und Schwierigkeitsgrad durchschnittlich, nach der Pause, doch überraschend problemlos bewältigen. Viel Mühe gegeben haben sich unsere Führer die mit Geschichten aus der Zeit der Erkundung der Höhlen und Namen dieser und jener Formation etliches zu berichten wussten. Wie bisher überall waren alle sehr freundlich und mit dem jungen Guide der letzten Tour haben wir uns noch ein bisschen unterhalten als er merkte das wir Deutsche sind, er ist bereits ein halbes Jahr durch Ostdeutschland getourt und hat uns Tipps für unsere Reise durch Australien gegeben.

Um 17:00 Uhr ging es dann, diesmal ohne Kommentar, zurück nach Katoomba. Tief geflogen, man hätte denken können unser Busfahrer hatte es ein bisschen eilig. Hindurch durch tolle Landschaften, vorbei an knuffigen Wallabies mit dem Sonnenuntergang im Rücken.

View out of the bus on Jenolan Caves Road in Blue Mountains