Scenic World – Blue Mountains Tag 4

Robert und Alina vor den Blue Mointains

Beim Einchecken hatte uns der Herr an der Rezeption gleich mehrere besonders attraktive Wanderwege und Routen vorgeschlagen. Nach unserem Besuch in der Höhle und dem Segway fahren hatten wir jedoch noch nicht so viel von der Natur gesehen und so stand für Tag vier eine Wanderung zu den Three Sisters (Drei Schwestern – eine Felsformation und außerdem sehr beliebtes Ausflugsziel und Fotomotiv) auf dem Programm und falls wir es noch geschafft hätten eine Stippvisite bei den Wentworth Falls, einem Wasserfall ein paar Ortschaften von Katoomba in Richtung Sydney.

Auf zu den Three Sisters oder nicht?

Mit der Karte in der Hand und erfreulicher Weise mal ganz ohne Gepäck (haben wir nach dem Auschecken einschließen lassen) machten wir uns auf dem Weg zu den Three Sisters. Mit Sonnenschein und etlichem Auf und Ab, die Straßen in den Blue Mountains ähneln generell eher einer Achterbahn, näherten wir uns langsam dem Ziel, als uns der Shuttle Bus der Trolley Tours überholte und rechts abbog. Ein weiterer Blick auf die Karte und unsere schwächelnde Motivation zum Wandern brachte uns dazu dem Bus zu folgen und noch einen Zwischenstopp bei den Katoomba Falls, ja Katoomba hat auch einen eigenen Wasserfall, einzulegen und dann den Scenic Skyway, eine Art Skilift, als Abkürzung zu den Three Sisters zu nehmen.

An der Scenic World angekommen war aus deren Flyer nicht zu erkennen ob auch eine Einzelfahrt für eine der Attraktionen zu erwerben ist. Überall wurde nur die Tageskarte für 35 AUD pro Person beworben. Nach einem Toilettengang und dem ersten Blick von der Aussichtsplattform auf die Three Sisters haben wir unsere Pläne abermals überworfen und haben uns für die Tageskarte entschieden. Nun lautete das Programm also Buschwanderung auf dekadentem Holzhochweg und Gondelfahren vorbei am Wasserfall mit Panoramablick aufs Tal.

Scenic World ein Must See in Katoomba?

Kurz noch ein Foto gemacht, Karte und Trinken gekauft und schon waren wir mit dem frisch renovierten Scenic Railway und 64 Grad Neigung auf dem Weg abwärts in den Busch. Der Scenic Railway ist eine von 4 Attraktion der Scenic World und am ehesten mit einer gemächlichen Achterbahn zu vergleichen.

Nach kurzem panischem Versuch sich irgendwo festzuhalten war der ganze Spaß nach einer Minute auch schon wieder vorbei. Ein Teil der Strecke führt durch einen Tunnel sowie zwischen Felsen hindurch und mich hat eher die bauliche Leistung beeindruckt als die Aussicht.

Unten im Jamison Valley angekommen stand nun Buschwanderung auf dem Programm, es stehen 3 Wege zur Verfügung welche mit 10, 30 oder 50 Minuten angegeben sind. Der Scenic Walkway (eine Art Hochweg) ist ein liebevoll angelegter Wanderweg mit vielen Möglichkeiten sich bei Regen unter zu stellen und Sitzgelegenheiten zum Verschnaufen. Außerdem wurde ebenfalls versucht ein bisschen Bildung zu vermitteln und an verschiedenen Stationen konnte man Informationen zum Kohlebergbau in Katoomba erfahren. Besonders positiv ist uns aufgefallen das einer der Rundwege auch Rollstuhl-gerecht ausgebaut ist.

Obwohl wir uns den 30 Minuten weg vorgenommen hatten sind wir dann trotzdem irgendwie die 50 Minuten Runde gelaufen, eigentlich war alles gut ausgeschildert aber naja. Dann ging es mit dem Scenic Cableway (einer Seilbahn wie man sie auch in den Alpen findet) wieder hoch zum Hauptgebäude. Aussicht, mal wieder, immer toll! Da fällt mir ein, zwingend positiv erwähnen möchte ich das Personal vor Ort, immer freundlich und immer einen witzigen Spruch auf den Lippen.

Oben hieß es umsteigen in den Scenic Skyway, das Gefährt welches wir eigentlich ausgewählt hatten um unsere Wanderung abzukürzen. Auch wieder eine Seilbahngondel wie man sie aus den Alpen kennt, sogar ein Schweitzer Fabrikat. Diese jedoch mit Glasboden, wo man für mein Verständnis aber nichts erkennen konnte weil der Boden entweder zu dreckig oder der Ausschnitt einfach zu klein war. Die Aussicht an der Seite war jedoch umso besser, besonders toll – ein Teil der Fenster offen ist und somit beim Fotografieren keine störende Plexiglasscheibe im Weg ist.

Die Fahrerin der Gondel hat einiges zu den Bergen und den nahen Ausflugszielen erzählt. Auf der anderen Seite angekommen haben wir die wahnsinnig tolle Aussicht vom Cliff View Aussichtspunkt genossen und sind anschließend zu den Katoomba Cascades (Wasserfälle) gelaufen (ca. 10 Minuten von der Skyway Station).

Aus dem kurzen Ausflug zu den Three Sister sind dann doch recht schnell sechs Stunden geworden und so sind wir nach Stärkung mit dem ersten echten Aussie-Burger (oder auch A Lot wie er in Australien heißt) abends müde in die Zug-Sitze gefallen.

Fazit

Alles was die Natur zu bieten hat kann man auch ohne Scenic World erkunden und bestaunen. Generell ist es ein typisches Touristending, für Leute denen es zu langweilig ist den ganzen Tag zu wandern. Es bietet eine gute Abwechslung zwischen Spaß und Informationen. Außerdem gibt es die Möglichkeit mit dem Rollstuhl oder alternativ in Stöckelschuhen durch den Regenwald zu laufen, was man so sonst eher nicht findet.

Für 35 AUD bekommt man für australische Verhältnisse jedenfalls sehr viel geboten. Zur Hauptsaison könnt ich mir jedoch vorstellen das längere Wartezeiten entstehen. Die Einzelfahrt One-Way gibt es übrigens auch für 14 AUD.

Erster Tag Vivid Sydney – ein regenreicher Ausflug

Vivid Sydney Opera House

Vor ca. einer Woche sind wir auf Vivid Sydney aufmerksam geworden, ein jährlich stattfindendes Festival bei welchem vor Allem die aufwendigen Lichtinstallationen im Vordergrund stehen. So wird 18 Abende lang, von 18 Uhr bis Mitternacht, ein Großteil des Darling Harbour und vor allem das Sydney Opera House angestrahlt.

Nach kurzer Recherche auf der offiziellen Webseite stellten wir fest, dass neben der Lichtinstallation auch viele Konzerte und Vorträge stattfinden. Dazu zählen unter anderem Auftritte von Kraftwerk im Opernhaus, Workshops zum Erstellen von Kurzfilmen im Apple Store und kostenlose Fotolehrgänge im Passagierterminal des Hafens. Zu Letzterem haben wir uns auch bereits angemeldet.

Gestern war es dann soweit, pünktlich um 18 Uhr, wir natürlich noch im Bus unterwegs, hieß es zum ersten Mal in diesem Jahr: „Lights on!“. Auf Twitter haben wir die Ereignisse unter dem Hashtag #vividsydney verfolgt und konnten uns einen ersten Eindruck der Menschenmassen vor Ort machen. Gleichzeitig begann es draußen wie aus Eimern zu schütten. Bei der Ankunft waren wir froh, dass es nur noch nieselte. Jedoch hielt das nur kurze Zeit an und schon nach wenigen Metern mussten wir Schutz unter einem fremden Schirm suchen.

Doch dann war uns der Wettergott doch wohl gesonnen und wir konnten den Hafen und das Viertel The Rocks erkunden, viele Eindrücke sammeln und tolle Lichtschauspiele bewundern. Ein bisschen enttäuscht waren wir von der Harbour Bridge, die von Intel stark beworbenen 30.000 LEDs wirkten auf der Rückseite (wer hat sich das ausgedacht?!?) der Brücke doch etwas verloren.

Harbour Bridge during Vivid Sydney 2013

Piano Installation during Vivid Sydney 2013

Vivid Sydney Opera House

vividsydney-2013-drum-installation-DSCN1959

Nach zwei Stunden in nassen Klamotten war es dringend Zeit sich aufzuwärmen und etwas Nahrung zu finden. Direkt am Hafen lag das Hauptgericht bei durchschnittlich 35 AUD, so gingen wir etwas stadteinwärts entlang der George Street. Nachdem es bei Louis Vuitton und Hugo Boss aber kein Abendessen gab wurden uns die Füße langsam schwer und der Gedanke machte sich breit doch bei McDonalds zu Enden. Foursquare sei Dank sind wir dann mehr zufällig bei Wagamama gelandet. Einem japanischen Restaurant mit chinesischem Einfluss. Jedenfalls war es super Lecker und dank Suppe und heißem Jasmintee perfekt zum Aufwärmen. Abgerundet wurde das Ganze mit Schokoladenkuchen mit Kokoseis und Wasabi-Schokoladensoße – ein Traum…

The fantastic Chocolate Mud Cake at Wagamama

Wallace & Gromit und Geistiges Eigentum

Alina und Robert am Eingang von Wallace and Gromit´s World of Invention

Am Tag zuvor hatten wir auf ticketek.com.au nach möglichen Events und Konzerten für die nächste Woche gesucht und dabei Wallace & Gromit´s World of Inventions gefunden.

Auch wenn die Informationen etwas dürftig waren und die Website des Powerhouse Museum´s nicht erreichbar war, kauften wir direkt ein paar Tickets.

Wallace and Gromit Knetfiguren
Wallace and Gromit

Der Eintritt kostet für einen Erwachsenen $17 und beinhaltet gleich den Eintritt in das gesamte Museum. Das Besondere an diesen Tickets (für ein Museumsticket) ist, dass man eine Uhrzeit auswählen muss an der man kommen darf. Somit wurde wohl der große Andrang am Anfang zurückgehalten, möglicherweise auch noch am Wochenende, als wir kamen war es jedoch fast leer J

Das Powerhouse Museum liegt im Stadteil Ultimo und ist etwa 15 min zu Fuß vom Hauptbahnhof entfernt, in 500 Harris Street.

TV-Fernbedienung mal anders (TV nähert sich dem Sofa)
TV-Fernbedienung

 

Die Ausstellung führt einen durch die Lebensgroßen Nachbauten der einzelnen Räume des Hauses von Wallace & Gromit. Dazu gibt es immer wieder Vitrinen mit den Räumen und Figuren in „Originalgröße“ und viele Erfindungen zum selber ausprobieren. Zum Beispiel gibt es die Fernbedienung, bei der sich der Fernseher dem Sofa nähert, nachdem man es geschafft hat schnell hintereinander 3 Bälle in ein Loch zu werfen. Danach lässt sich durch bewegen von Hebeln die sich am Sofa befinden, das Programm verändern.

 

Anti Piracy Plakat  - Bootleg, Counterfeit and Pirate
Anti Piracy Plakat

Was zudem sehr auffällt ist, dass die Ausstellung zusammen mit dem IP Australia (Amt für Geistiges Eigentum) konzipiert wurde. So hängen im jedem Raum verschiedene Plakate und Bilder die darauf hinweisen, wie böse Piraterie ist und wie wichtig ist es ist alles zu schützen und zu patentieren. Auf die Spitze wird dies noch dadurch getrieben, dass ein Video gezeigt wird, in dem Kinder „ihre“ Meinung zur Piraterie Preis geben. Ein kleines Mädchen forderte zum Beispiel, ihnen sollte der Kopf abgehackt werden..

Insgesamt haben sie sich aber viel Mühe gegeben Spaß und Wissen zu verbinden. Ganz nach dem Motto „Kreativität fördern, Ideen umsetzen, Ideen schützen“. Es gibt Ausstellungsstücke von besonderen Erfindungen aus Australien und lustige Gegenbeispiele „Halfe Baked Ideas“ wie einen Hammer aus Glas oder ein Teekanne aus Schokolade ^^ In einem Raum wurden ein paar Macs und Kopfhörer aufgestellt mit denen man spielerisch selber Musik machen kann. Das hat wirklich Spaß gemacht! Um Melodie, Rhythmus oder Gesang aneinander zu reihen wählt man aus einer Reihe von Samples aus und reiht sie in Form von Gegenständen (Rhythmus sind Gebäude, Melodie Ufos etc.) an, variiert die Tonhöhe in dem man den Gegenstand im oberen oder unteren Bildschirmbereich platziert und hört sich das Ergebnis an.

Die Ausstellung ist wohl eher etwas für 8-12 Jährige und/oder Schulklassen die Spaß am Ausprobieren und mitmachen haben. Die Wallace&Grammit –Ausstellung läuft seit dem 15. Dezember 2012 und wird leider in 6 Tagen am 26.5. wieder schließen. Wenn man sich das nicht entgehen lassen möchte, sollte man sich beeilen 😉

Als wir am Ende der Ausstellung wieder am Eingang des Museums ankamen, teilte uns ein freundlicher Mitarbeiter mit, dass wir noch etwa eine Stunde Zeit hätten uns das restliche Museum anzusehen. Gesagt – getan. Direkt am Eingang befindet sich eine große alte Lokomotive mit 3 Passagierwagons, aus jeder Klasse einen – die 3. Klasse hatte keine Glascheiben mehr… Direkt daneben gab es wieder etwas zum Anfassen – alte funktionierende Arcade-Automaten 😀 Man kann so gegeneinander verschiedene Spiele spielen, nette Abwechslung!

Etwas weiter kommt man zu einer Ausstellung zu den Gewinnern der Ingenieur und Design Preise 2012. Das ist zum Beispiel ein neues Gerät um schnellere Bluttests für HIV, Malaria etc. zu erstellen oder ein neues Aufsteckmikrofon für DSLRs. Am Ende gibt es noch eine Pinnwand mit der Frage „Tell us what you think…“. Welches Ausstellungsstück hat einem am besten gefallen – oder was fehlt noch? Unter den Antworten gab es auch reichlich skurriles xD

Tell us what you think... im Powerhousemuseum
Tell us what you think…
skurrile Antworten
skurrile Antwort

 

 

 

 

 

 

 

Da wir nun schon in der Stadt waren, wollten wir den Tag noch etwas ausklingen lassen und folgten einem Foursquare-Vorschlag zum Cafe „my sweet memory“ in 708 George Street – gleich neben dem World Square. Emfohlen wurde der Chai Tea Latte und der eisgekühlte Grüne Tee, bestellt haben wir einen heißen Chai (gibt es auch eisgekühlt), einen Iced Caramael Macchiato und dazu einen New York Cheescake und ein warmes Schokoladen Soufflé J Der warme Chai viel etwas klein aus, war aber sehr lecker, das New York Cheescake nichts mit dem deutschen Käsekuchen gemein hat muss ich mir irgendwie auch mal merken ^^ Das Soufflé mit geschmolzenen Schokoladenkern und der Iced Macchiato waren sehr gut!

 

Café "My Sweet Memory" mit Chai Tea, Caramel Macchiato und Kuchen
Café „My Sweet Memory“

Sydney Manly Sea Life und Kurzausflug zum Bondi Beach

Paletten-Doktorfisch aufgenommen im Manly Sealife

Anreise per Fähre und Bus

Vorletzte Station beim Abarbeiten unseres Kombiticket ist des Besuch Manly SEA LIFE Sanctuary. Also sind wir zeitig aufgestanden, haben uns eine Tageskarte gekauft und sind mit der 12 Uhr Fähre nach Manly über geschifft.

Mit der Tageskarte (MyMulti DayPass) kann man Busse, Züge und Fähren benutzen, und da wir vor hatten noch einen Abstecher per Bus nach Bondi zu machen, haben sich die 22 AUD für die Karte gegenüber der 7 AUD für die einfache Fährstrecke gelohnt. Wieder eine Besonderheit, es gibt unterschiedliche Fährtickets abhängig von der Entfernung, bis 9km und ab 9km. Wir haben auf der Webseite nirgendwo eine Angabe gefunden wie lang die geplante Route ist – unpraktisch – am Automat vor Ort kann man jedoch genau die Station auswählen zu welcher man fahren möchten (falls man keine Tages- oder Langzeitfahrkarte hat).

Ist das Manly SEA LIFE Sanctuary empfehlenswert?

Jetzt wo wir auch im Sydney Aquarium waren können man gleich vorn wegnehmen, hätten wir kein Kombiticket gehabt, wären wir enttäuscht gewesen. Natürlich ist Fähre fahren, genau an Sydneys Oper vorbei und der erste echte Blick auf den weiten Ozean von der Fähre toll aber das Sydney Aquarium und das Sea Life ähneln sich sehr stark.

Das Sea Life Sanctuary (eine Art Tierasyl) gibt es schon einige Jahre, eine Schildkröte ist dort schon mind. 20 Jahre alt, wurde uns berichtet, der Einrichtung sieht man es aber nicht an. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Möglichkeit des Shark Dive Xtreme (Haitauchen ohne Käfig). Das kann man nur in Manly erleben, ist jedoch nur nach vorheriger Buchung möglich.

Wie im Wild Life gibt es über den Tag verteilt auch Events und Talks um und über die einzelnen Tiere und ihren natürlichen Lebensraum. Am meisten beeindruckt war ich vom Glastunnel und den putzigen Little Punguins. Diese Rasse besonders kleiner Pinguine welche auch am schönen Strand von Manly heimisch sind und mit viel Glück in der Abenddämmerung zu beobachten sind.

Nach dem Besuch des Aquariums haben wir uns erst mal in einem kleinen Café direkt am Hafen bei einer heißen Schokolade aufgewärmt. Generell ist Manly ein sehr schönes Örtchen mit Kneipen, Strand und Palmen.

Bondi Beach, der schönste Strand Sydneys

Bondi Beach Sonnenuntergang und Surfer am Strand

Nach fast einem Monat in Sydney war es höchste Zeit eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten oder besser Ausflugsziele der Stadt zu besuchen, der legendäre Bondi Beach.

Von unserer WG ist Bondi nur mit Umsteigen zu erreichen und so war es eine gute Gelegenheit dafür die Tageskarte zu nutzen. Sowohl vom Circular Quay als auch von uns ist man eine gute Stunde per Bus unterwegs, für die Anreise wird man jedoch mit einer tollen Aussicht über die ganze Bucht belohnt.

Angekommen findet man genau das was man erwartet, feinen Sand, tolle Cafès und Bars, Surferboys und ein atemberaubender Blick aufs Meer. Leider war es schon spät und der Wind und die niedrigen Temperaturen sorgten auch nicht für unser Wohlempfinden, dafür wurden wir mit einem tollen Sonnenuntergang entschädigt – leider nicht im Meer da der Bondi Beach an der Ostküste Australiens liegt.